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Dies kann aus folgenden Perspektiven analysiert werden:
Erstens passen Einbaumaße und Anschlusskonstruktion nicht zusammen. Ladeschaufeln sind für Schaufelarbeiten konzipiert, daher unterscheiden sich Abstand, Lochdurchmesser und Befestigungsmethode (wie Bolzenspezifikationen und Riegelstruktur) der Schaufelzahnhalterungen von denen von Baggern. Baggerschaufeln müssen den vertikalen Aufprallkräften beim Graben standhalten. Daher ist bei der Verbindung zwischen Schaufelzähnen und Schaufel eine hochfeste Verriegelung erforderlich, was zu dickeren und kompakteren Montagehalterungen führt. Die Zähne von Ladeschaufeln hingegen verfügen über eine relativ lockere Montagestruktur, um schnelles Be- und Entladen sowie umfangreiche Schürfvorgänge zu ermöglichen. Ein erzwungener Austausch kann zu einer instabilen Installation und übermäßigem Spiel führen, was möglicherweise dazu führen kann, dass der Zahn abfällt oder die Montagehalterung während des Betriebs beschädigt wird.
Zweitens gibt es erhebliche Unterschiede in der Strukturgestaltung und den Belastungsanforderungen. Die Zähne von Baggerschaufeln sind so konstruiert, dass sie den beim Graben in hartem Gestein und gefrorenem Boden auftretenden Durchdringungskräften standhalten. Daher verfügen sie über schärfere Spitzen und einen dickeren Körper, der oft aus hochharten Legierungen besteht. Ihre Gesamtform ist konisch oder keilförmig, um die Belastung auf das Durchbrechen des Materials zu konzentrieren. Die Zähne von Ladeschaufeln hingegen dienen zum Schaben und Laden und arbeiten hauptsächlich mit losen Materialien wie Sand, Kies und Erde. Sie haben breitere Spitzen, stumpfere Schneidkanten und einen relativ dünnen Körper. Bei ihrem Design stehen die Reduzierung des Durchdringungswiderstands und die Verbesserung der Ladeeffizienz im Vordergrund. Wenn ein Baggerschaufelzahn an einem Lader montiert ist, können die zu scharfen Spitzen dazu führen, dass Material beim Laden verrutscht. Umgekehrt kann es sein, dass der Zahn einer Ladeschaufel, die in einem Bagger verwendet wird, nicht die nötige Festigkeit aufweist und beim Graben in hartem Material schnell bricht.
Schließlich unterscheiden sich die Anforderungen an Betriebsfestigkeit und Haltbarkeit. Beim Baggerbetrieb sind die Schaufelzähne weitaus stärkeren Stößen und Reibungen ausgesetzt als die Zähne von Ladern. Beispielsweise kann die Aufprallkraft eines einzelnen Aushubs mit einem Bergbaubagger mehrere zehn Tonnen erreichen, was von den Schaufelzähnen eine extrem hohe Verschleiß- und Bruchfestigkeit erfordert. Lader hingegen arbeiten mit relativ geringer Intensität, sodass bei den Schaufelzähnen die Verschleißfestigkeit wichtiger ist als die Schlagfestigkeit. Folglich unterscheiden sich die Materialzusammensetzungen (wie etwa die Legierungselementverhältnisse) und Wärmebehandlungsverfahren der beiden. Das Mischen dieser beiden Arten von Löffelzähnen kann zu vorzeitigem Zahnversagen führen, was den Verschleiß der Ausrüstung und die Wartungskosten erhöht.
Natürlich bieten einige Hersteller für einige spezielle Szenarien (wie z. B. kleine Lader und Minibagger) universelle Schaufelzähne an. Diese müssen jedoch streng auf Parameter wie Einbaumaße und Betriebsintensität abgestimmt sein und müssen vom Gerätehersteller überprüft werden. Um die Betriebssicherheit und die Lebensdauer der Ausrüstung zu gewährleisten, sollten Schaufelzähne für Lader und Bagger insgesamt dem Grundsatz „Spezialisierung auf bestimmte Zwecke“ entsprechen und eine blinde Austauschbarkeit vermeiden.
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