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1. Vorbereitung vor der Installation: Legen eines stabilen Fundaments
Vor der Montage der Löffelzähne können durch eine gründliche Vorbereitung Sicherheitsrisiken und Montagefehler bei nachfolgenden Arbeiten vermieden werden. Konzentrieren Sie sich auf die folgenden drei Aspekte:
Bauteil- und Werkzeugprüfung
Überprüfen Sie das Löffelzahnmodell: Stellen Sie sicher, dass die Zahnspezifikationen (Länge, Breite und Durchmesser der Montagebohrung) mit dem Löffel übereinstimmen, um übermäßigen Einbauabstand oder Einbauprobleme aufgrund nicht übereinstimmender Modelle zu vermeiden. Beispielsweise kann der Abstand der Befestigungslöcher zwischen den Löffelzähnen eines 20-Tonnen-Baggers und eines 30-Tonnen-Baggers um bis zu 5–10 cm abweichen. Das Mischen dieser Stoffe kann die Stabilität direkt beeinträchtigen.
Überprüfen Sie die Unversehrtheit des Zubehörs: Stellen Sie sicher, dass alle Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben vorhanden und unbeschädigt sind. Originalteile werden bevorzugt. Originalschrauben bestehen typischerweise aus einer hochfesten Legierung mit einer Zugfestigkeit von über 800 MPa, die herkömmlichen Schrauben aus Kohlenstoffstahl weit überlegen ist und ein Lösen während des Betriebs wirksam verhindert.
Spezialwerkzeuge: Ein Drehmomentschlüssel (zur präzisen Kontrolle der Schraubenanzugskraft), eine Drahtbürste (zum Entfernen von Rost), ein Rostschutzmittel (zum Auftragen auf die Schraubengewinde) und ein Hammer (zum Einstellen der Löffelzähne). Vermeiden Sie es, mit gewöhnlichen Schraubenschlüsseln die Schrauben zu fest anzuziehen und sie dadurch zu beschädigen oder sie zu lösen und sie dadurch herausfallen zu lassen.
Eimer- und Zahnreinigung
Reinigen der Schaufellippe: Entfernen Sie mit einer Drahtbürste oder einem Hochdruckwasserstrahl Rost, Betonreste, Schmutz und andere Ablagerungen von der Lippenmontagefläche. Wenn starker Rost vorhanden ist, schleifen Sie ihn mit einem Winkelschleifer ab, bis er seine natürliche Metallfarbe erreicht hat. Sorgen Sie für einen festen Sitz zwischen Löffelzahn und Lippe, um ungleichmäßige Kräfte aufgrund von Lücken zu vermeiden.
Reinigen der Befestigungslöcher der Schaufelzähne: Entfernen Sie mit einer speziellen Nadel oder einem Bohrer Fremdkörper aus den Befestigungslöchern der Zähne, um ein reibungsloses Einsetzen der Bolzen zu gewährleisten und zu verhindern, dass Bolzen stecken bleiben und die Zähne wackeln.
Sicherheitsmaßnahmen
Sicherung der Ausrüstung: Stellen Sie den Bagger oder Lader auf einer ebenen, festen Fläche ab. Senken Sie den Eimer ab und stellen Sie ihn auf eine Stützkonstruktion (z. B. aus Holz oder Stahl). Stellen Sie sicher, dass sich die Eimerkante 30–50 cm über dem Boden befindet, damit er während der Installation nicht versehentlich herunterfällt.
Personenschutz: Die Bediener müssen rutschfeste Handschuhe (um ein Abrutschen beim Umgang mit den Schaufelzähnen zu verhindern) und eine Schutzbrille (um zu verhindern, dass beim Reinigen Schmutz herumfliegt) tragen. Verwenden Sie bei Arbeiten in der Höhe eine stabile Leiter und vermeiden Sie es, auf dem Eimer zu stehen.
II. Standardisiertes Installationsverfahren: Gewährleistung von Stabilität und Zuverlässigkeit
Die Montage der Schaufelzähne erfolgt in vier Schritten: „Positionieren – Anbringen – Festziehen – Prüfen“. Jeder Schritt erfordert sorgfältige Beachtung aller Details, um mögliche Gefahren durch unsachgemäße Bedienung zu vermeiden.:
Positionierung und Montage des Schaufelzahns
Zum Tragen des Löffelzahns sollten ein oder zwei Personen zusammenarbeiten (große Löffelzähne können bis zu 20–50 kg wiegen und erfordern ein Hebewerkzeug). Richten Sie die Befestigungsnut des Zahns mit der Erhebung an der Schaufellippe aus. Stellen Sie sicher, dass der Zahn richtig ausgerichtet ist, d. h. mit der Zahnspitze zur Vorderseite der Schaufel zeigt. Das Einsetzen des Zahns in die falsche Richtung erhöht den Schnittwiderstand und führt innerhalb von 10 Minuten zu starkem Verschleiß der Zahnspitze.
Drücken Sie den Zahn vorsichtig, bis die Montagefläche vollständig mit der Schaufellippe ausgerichtet ist. Klopfen Sie mit einem Hammer auf die Seite des Zahns, um eventuelle Lücken zu schließen. Wenn Vorsprünge vorhanden sind, reinigen oder polieren Sie diese, bis kein merkliches Spiel mehr vorhanden ist.
Schraubenanzugsvorgang
Einsetzen der Schraube: Setzen Sie die Schraube von einer Seite des Zahnmontagelochs ein. Legen Sie eine Unterlegscheibe und eine Mutter auf die andere Seite und ziehen Sie sie mit der Hand fest, bis sie fest sitzen. Vermeiden Sie ein Verkanten der Schraube und eine Beschädigung des Gewindes.
Drehmomentkontrolle: Verwenden Sie einen Drehmomentschlüssel, um gemäß dem vom Hersteller angegebenen Drehmoment festzuziehen. Das Schraubendrehmoment variiert erheblich zwischen den Zahngrößen (z. B. erfordern 16-mm-Schrauben normalerweise 120–150 Nm, während 20-mm-Schrauben 200–250 Nm erfordern). Ein zu festes Anziehen kann zum Bruch der Schraube führen, während ein zu geringes Drehmoment zum Lösen der Schraube führen kann. Es wird empfohlen, das Festziehen schrittweise in 2–3 Schritten durchzuführen, um eine gleichmäßige Kraftverteilung zu gewährleisten.
Behandlung gegen Lösen: Tragen Sie bei Arbeiten mit starken Vibrationen, wie beispielsweise im Bergbau und auf Sprengstellen, einen Klebstoff gegen Lösen (wie beispielsweise Loctite 243) auf die Schraubengewinde auf oder verwenden Sie Doppelmuttern, um ein Lösen durch hochfrequente Vibrationen zu verhindern.
Inspektion nach der Installation
Prüfung des Aussehens: Beobachten Sie den Zahn auf Neigung und Ausrichtung der Befestigungslöcher. Schütteln Sie den Zahn manuell. Wenn keine erkennbare Bewegung auftritt, gilt dies als akzeptabel.
Höhenkalibrierung: Überprüfen Sie bei Mehrzahnschaufeln die Spitzenhöhe aller Zähne. Der Fehler sollte innerhalb von 3 mm liegen. Bei Höhenabweichungen korrigieren Sie die Zahnstellung oder tauschen Sie die Passscheiben aus, um eine übermäßige Belastung einzelner Zähne zu vermeiden. Daten zeigen, dass sich die vorstehenden Zähne bei einem Höhenunterschied von mehr als 5 mm mehr als dreimal schneller abnutzen.
III. Wichtige Punkte der täglichen Wartung: Reduzierung von Verschleiß und Ausfällen
Durch tägliche Wartung kann die Lebensdauer der Schaufelzähne effektiv verlängert werden (Standardwartung kann die Lebensdauer um 50–80 % verlängern). Legen Sie eine Wartungsroutine „vorher, während und nachher“ fest:
Inspektion vor der Inbetriebnahme (tägliche Inspektion)
Schraubenprüfung: Verwenden Sie einen Schraubenschlüssel, um die Schrauben mit 3–5 Zähnen stichprobenartig zu prüfen. Wenn sie sich mehr als eine Vierteldrehung drehen lassen, ziehen Sie sie erneut mit dem angegebenen Drehmoment fest.
Zustand des Löffelzahns: Beobachten Sie den Grad der Abnutzung der Zahnspitze (wenn der nicht abgenutzte Teil weniger als 5 mm dick ist, besteht Grund zur Sorge). Überprüfen Sie den Zahnkörper auf Risse (insbesondere im Bereich der Befestigungslöcher; Risse über 10 mm erfordern einen sofortigen Austausch). Wenn die Zahnspitze Risse aufweist, polieren Sie sie glatt, um Spannungskonzentrationen und Rissausbreitung zu verhindern.
Schutz im laufenden Betrieb (Echtzeitüberwachung)
Vermeiden Sie illegale Operationen: Schlagen Sie mit den Schaufelzähnen nicht gegen harte Gegenstände wie Bewehrungsstahl, Stahlplatten und Betonpfähle. Die Aufprallkraft kann das 10- bis 20-fache eines normalen Aufpralls erreichen und direkt zum Zahnbruch führen. Kontrollieren Sie beim Graben den Eintrittswinkel der Schaufel (empfohlen werden 30°–45°), um vertikale Kräfte auf die Zahnspitze zu vermeiden.
Materialhandhabung: Wenn Sie auf große Steine stoßen, zerbrechen Sie diese zunächst mit einem Brechhammer, bevor Sie sie mit den Löffelzähnen laden. Durch direktes Aufhebeln mit den Schaufelzähnen werden die Zahnwurzeln erheblichen Biegemomenten ausgesetzt, die bereits nach drei bis fünf Schlägen zu Verformungen führen können.
Wartung nach dem Betrieb (tägliche Schließung)
Reinigung: Mit einem Hochdruckwasserstrahl Schmutz und Erzrückstände von den Schaufelzähnen abspülen, insbesondere klebrige Erde (wie z. B. roter Lehm). Wenn es zwischen den Zähnen fest wird, kann es nachfolgende Operationen beeinträchtigen und die Zahnkorrosion beschleunigen.
Rostschutz: Tragen Sie bei Geräten, die über einen längeren Zeitraum (über 7 Tage) nicht benutzt wurden, Rostschutzöl (z. B. Dieselmotorenöl) auf die Schaufelzähne auf und decken Sie diese mit einer wasserdichten Folie ab, um Rost durch Feuchtigkeit zu verhindern.
Aufzeichnungsverfolgung: Führen Sie ein Wartungsprotokoll für die Schaufelzähne, in dem Sie Installationszeit, Betriebsstunden und Verschleiß aufzeichnen. Entwickeln Sie einen Ersatzplan auf Grundlage der Nutzungsmuster, um zu verhindern, dass unerwartete Schäden den Baufortschritt beeinträchtigen.
IV. Häufige Fehlerbehebung: Probleme schnell lösen
Schaufelzähne neigen dazu, sich während des Gebrauchs zu lösen, zu brechen und übermäßigem Verschleiß zu unterliegen. Zielgerichtete Lösungen sind unerlässlich:
Lösen der Löffelzähne
Ursachen: Unzureichendes Schraubendrehmoment, vibrationsbedingtes Verriegeln oder Schmutz auf der Montagefläche.
Handhabung: Betrieb stoppen, Montagefläche von Schmutz befreien und Schrauben mit dem vorgeschriebenen Drehmoment wieder festziehen. Wenn die Schrauben abgenutzt sind, ersetzen Sie sie durch hochfeste Schrauben derselben Spezifikation. Wenden Sie bei der Montage keine Gewalt an, wenn Sie Schrauben mit größerem Durchmesser verwenden (dadurch können die Befestigungslöcher beschädigt werden).
Risse im Schaufelzahn
Ursachen: Materialermüdung, Aufprall mit harten Gegenständen oder zu großer Montageabstand.
Handhabung: Risse unter 10 mm Länge können durch Lichtbogenschweißen (mit verschleißfesten Elektroden wie D707) repariert und anschließend glatt poliert werden. Risse, die größer als 10 mm sind oder sich in stark beanspruchten Bereichen wie der Zahnwurzel oder der Montagebohrung befinden, erfordern einen sofortigen Austausch und dürfen nicht weiter verwendet werden. Eine Risserweiterung kann dazu führen, dass der Zahn während des Betriebs bricht und der Löffel möglicherweise herunterfällt.
Lokaler übermäßiger Verschleiß
Ursachen: Ungleichmäßige Höhe, zu hohe Materialhärte oder falsche Schnittwinkel.
Handhabung: Geringer Verschleiß (Abnutzung der Zahnspitze weniger als 1/5 der ursprünglichen Länge) kann durch Schleifen behoben werden, um die Schärfe der Zahnspitze wiederherzustellen. Bei starkem Verschleiß ist ein Austausch der Schaufelzähne erforderlich. Überprüfen Sie außerdem die Schaufellippe auf Verformungen. Wenn der Lippenverschleiß 10 mm überschreitet, reparieren Sie die Lippe vor dem Einbau des neuen Zahns, um einen beschleunigten Verschleiß des neuen Zahns aufgrund schlechter Passung zu vermeiden.
V. Tipps zum Austausch von Schaufelzähnen: Effizienz und Sicherheit in Einklang bringen
Wenn ein Schaufelzahn den Austauschstandard erreicht (Zahnspitzenverschleiß auf mehr als 1/3 seiner ursprünglichen Länge, Zahnkörperbruch oder starke Verformung des Montagelochs), befolgen Sie den Prozess „Demontage – Reinigung – Installation – Inbetriebnahme“, um einen effizienten und sicheren Austausch zu gewährleisten.:
Entfernen alter Schaufelzähne
Lösen der Schrauben: Verwenden Sie einen Drehmomentschlüssel, um die Schrauben in umgekehrter Reihenfolge zu entfernen. Wenn die Schrauben verrostet sind und sich nicht drehen lassen, sprühen Sie sie mit einem Rostlöser (z. B. WD-40) ein und lassen Sie sie 5–10 Minuten einwirken, bevor Sie versuchen, sie zu lösen. Schlagen Sie nicht mit Gewalt mit einem Hammer auf den Schraubenschlüssel, um ein Brechen der Bolzen im Montageloch zu verhindern (dazu ist ein Aufbohren erforderlich, was bis zu 2–3 Stunden dauern kann).
Entfernen der Schaufelzähne: Hebeln Sie die Zähne nach dem Entfernen der Schrauben vorsichtig mit einem Brecheisen auf. Wenn sie durch Rost festsitzen, schmieren Sie die Gelenke und entfernen Sie sie nach dem Schmieren. Vermeiden Sie heftiges Ziehen, da sich dadurch die Schaufellippe verformen kann.
Nach dem Austausch und der Anpassung
Führen Sie nach dem Einbau neuer Schaufelzähne einen Probelauf durch. Lassen Sie die Schaufel 3–5 Mal ohne Last laufen, um auf ungewöhnliche Geräusche zu achten. Graben Sie leicht eine kleine Menge Material aus (z. B. Erde oder kleine Steine) und beobachten Sie, ob der Schnitt glatt ist. Ein „Bestanden“ wird erteilt, wenn kein Hängenbleiben oder ungewöhnliche Geräusche auftreten.
Nach dem Probelauf das Schraubendrehmoment erneut prüfen. Um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, ziehen Sie alle Lockerheitsteile wieder fest.
Abschluss
Die Installation und Wartung von Schaufelzähnen mag einfach erscheinen, sie sind jedoch entscheidende Faktoren, die die Effizienz und die Kosten von Baumaschinen beeinflussen. Durch eine ordnungsgemäße Installation können über 90 % der vorzeitigen Ausfälle verhindert werden, und durch eine wirksame Wartung kann die Lebensdauer erheblich verlängert und die Häufigkeit des Austauschs verringert werden. Ob Bediener oder Gerätemanager, sie müssen auf jedes Detail achten und den Installations- und Wartungsprozess standardisieren und normalisieren, um sicherzustellen, dass die Schaufelzähne immer „scharf“ bleiben und eine stabile Unterstützung für die technische Konstruktion bieten.
Westseite des National Highway 206, Liuguanzhuang Stadt, Ju County, Rizhao City, Provinz Shandong, China