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Die Auswahl verschleißfester Stahlplatten sollte auf den Betriebsbedingungen des Laders, dem Schaufelmodell und den Materialeigenschaften basieren, wobei der Fokus auf drei Kernindikatoren liegt: Härte, Verschleißfestigkeit und Kompatibilität.
Für das Be- und Entladen von Schotter und Erz in Bergwerken werden hochchromhaltige, verschleißfeste Stahlplatten mit einer Härte von 500-600 HB ausgewählt; für Erdbewegungsprojekte zum Transport von Erde und Sand werden hochmanganhaltige, verschleißfeste Stahlplatten mit einer Härte von 300-400 HB ausgewählt; für den Transport von leichten Materialien können wirtschaftliche, kohlenstoffarme, verschleißfeste Stahlplatten verwendet werden.
Kleine Radlader (1–3 Tonnen) eignen sich für verschleißfeste Stahlplatten mit einer Dicke von 8–12 mm; mittlere Radlader (5–8 Tonnen) für verschleißfeste Stahlplatten mit einer Dicke von 12–16 mm; große Radlader (ab 10 Tonnen) für verschleißfeste Stahlplatten mit einer Dicke von 16–20 mm. Dadurch wird vermieden, dass dicke Platten das Schaufelgewicht erhöhen und dünne Platten nicht ausreichend verschleißfest sind.
Für den Einsatz in Umgebungen mit niedrigen Temperaturen sollten kältebeständige, verschleißfeste Platten ausgewählt werden, um ein Verspröden der Platten zu verhindern; für den Einsatz mit korrosiven Materialien sollten verschleißfeste Edelstahlplatten ausgewählt werden, um die Korrosionsbeständigkeit zu verbessern.
Wählen Sie verschleißfeste Platten von namhaften Herstellern und prüfen Sie das Materialprüfzeugnis, um sicherzustellen, dass Indikatoren wie Härte und Verschleißfestigkeit den Normen entsprechen. Minderwertige verschleißfeste Platten neigen zu Verformung und Ablösung, was die Wartungskosten erhöht.
Die Qualität der Montage der verschleißfesten Platten hat direkten Einfluss auf die Leistung. Um eine sichere Montage zu gewährleisten, müssen die vier Schritte „Reinigung, Positionierung, Schweißen und Prüfung“ unbedingt eingehalten werden.
Reinigen Sie die Oberfläche der Ladeschaufel von Rost, Öl und Schmutz. Polieren Sie die Kontaktflächen der Schaufel mit einem Winkelschleifer, um den metallischen Glanz freizulegen und die Schweißnahthaftung zu verbessern.
Bestimmen Sie die Einbaupositionen der Verschleißschutzplatten entsprechend den Verschleißbereichen der Schaufel. Verschleißschutzplatten werden üblicherweise an der Schneidkante, den Seitenwänden und dem Boden der Schaufel angebracht, da diese Bereiche besonders verschleißanfällig sind. Markieren Sie diese Positionen mit Kreide.
Schneiden Sie die verschleißfesten Platten gemäß den markierten Maßen mit einem Plasmaschneider zu. Schleifen Sie nach dem Zuschnitt die Kanten der Platten, um Grate zu entfernen und Kratzer an anderen Materialien oder Verletzungen der Bediener nach der Montage zu vermeiden.
Zum Schweißen wird Lichtbogenschweißen angewendet. Der Schweißstrom wird entsprechend der Blechdicke eingestellt: 180–200 A für Dicken unter 12 mm und 200–250 A für Dicken über 12 mm. Geschweißt wird abschnittsweise, wobei jeder Schweißabschnitt 100–150 mm lang ist und einen Abstand von 50 mm aufweist, um Verformungen durch Überhitzung zu vermeiden.
Prüfen Sie nach dem Schweißen die Schweißnaht auf Festigkeit und Anzeichen unvollständiger oder fehlender Schweißnähte. Klopfen Sie die verschleißfeste Platte leicht mit einem Hammer ab, um sie auf Lockerheit zu prüfen. Kontrollieren Sie gleichzeitig die Ebenheit der Platte, um zu verhindern, dass Unebenheiten die Aushubarbeiten beeinträchtigen.
Sand und Kies weisen eine hohe Härte und Fließfähigkeit auf, was zu starkem Verschleiß der verschleißfesten Platten an der Schaufelschneide führt. Der Instandhaltung dieser Platten muss besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.
(1) Vermeiden Sie während des Betriebs direkte Stöße zwischen der Schaufel und dem Boden oder Sand- und Kieshaufen, um ein Reißen der Schweißnähte der verschleißfesten Platte oder eine Verformung der Platte zu verhindern.
(2) Beim Verladen von Sand und Kies sollte die Methode „leichtes Schaufeln, langsames Laden“ angewendet werden, um den Stoßverschleiß an den verschleißfesten Platten zu reduzieren und deren Lebensdauer zu verlängern.
(3) Überprüfen Sie den Verschleißzustand der verschleißfesten Schneidkantenplatten während der Arbeitspausen. Bei lokalem Verschleiß schweißen Sie umgehend verschleißfeste Schweißstäbe auf, um die Lebensdauer der Platten zu verlängern.
Die im Bergbau verwendeten Materialien weisen eine hohe Härte und Schlagfestigkeit auf, wodurch verschleißfeste Platten anfällig für Risse und Ablösungen sind. Die Installations- und Betriebsstandards müssen verschärft werden.
(1) Beim Be- und Entladen von Erz ist es strengstens verboten, große Gesteinsbrocken mit der Schaufel herauszuhebeln, um ein Brechen der verschleißfesten Platten durch Überlastung zu verhindern. Verwenden Sie Brechanlagen zum Umschlag großer Materialmengen.
(2) Überprüfen Sie regelmäßig die Schweißnähte der verschleißfesten Platten. Reparieren Sie lose Schweißnähte alle 30 Betriebsstunden, um ein Abfallen der Platten zu verhindern.
(3) Reinigen Sie den Eimer nach dem Betrieb umgehend von Erzresten, damit diese sich nicht auf der verschleißfesten Plattenoberfläche ansammeln und den Verschleiß verschlimmern.
Die Erdbaumaterialien sind locker, was zu einem relativ geringeren Verschleiß der verschleißfesten Platten führt. Es muss jedoch darauf geachtet werden, Verklebungen und Korrosion zu verhindern.
(1) Nach der Arbeit mit schwerem, klebrigem Boden muss der Eimer umgehend gereinigt werden, damit keine Erdklumpen an der verschleißfesten Plattenoberfläche haften bleiben und nachfolgende Arbeitsgänge beeinträchtigen.
(2) Bei Arbeiten während der Regenzeit sollten die Oberflächen der verschleißfesten Platten nach dem Betrieb trocken gewischt und mit Rostschutzöl behandelt werden, um Rost und Korrosion vorzubeugen.
(1) Überprüfen Sie regelmäßig den Verschleißgrad der verschleißfesten Platten. Sobald der Plattenverschleiß die Hälfte der ursprünglichen Dicke überschreitet, tauschen Sie die Platte umgehend aus, um ein Durchscheuern und eine Beschädigung der Schaufel zu verhindern.
(2) Vermeiden Sie den Kontakt des Eimers mit ätzenden Stoffen wie Säuren und Laugen. Sollte es dennoch zu einem Kontakt kommen, reinigen Sie ihn umgehend, um Korrosion und Rostbildung zu verhindern.
(3) Beim Schweißen und Reparieren von verschleißfesten Blechen müssen Schweißstäbe verwendet werden, die dem Blechmaterial entsprechen, um eine hohe Schweißnahtfestigkeit zu gewährleisten. Schweißstäbe aus unterschiedlichen Materialien können zu Rissen in der Schweißnaht führen.
(4) Zur Aufbewahrung von Ersatz-Verschleißschutzplatten sollten diese an einem trockenen und gut belüfteten Ort, fern von Feuchtigkeit und sauren oder alkalischen Substanzen, gelagert werden, um ein Rosten und Verformen der Platten zu verhindern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Auswahl, Installation und Anwendung verschleißfester Stahlplatten entscheidend für die Verlängerung der Lebensdauer von Ladeschaufeln und die Senkung der Baukosten sind. Bei Anwendungen wie dem Transport von Sand und Kies, dem Be- und Entladen im Bergbau sowie Erdbewegungsarbeiten ist es unerlässlich, geeignete verschleißfeste Stahlplatten anhand der Materialeigenschaften und des Schaufelmodells auszuwählen, die Installationsvorgaben strikt einzuhalten und regelmäßige Wartungsarbeiten durchzuführen. Nur durch eine wissenschaftliche Auswahl, einen standardisierten Betrieb und regelmäßige Wartung lässt sich die Verschleißfestigkeit der Stahlplatten maximieren und somit ein effizienter Betrieb des Laders gewährleisten.
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