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Wartungsanleitung für Schaufelzähne: So wird das „Ingenieurwerkzeug“ langlebiger

Baggerzähne, die Frontwaffe von Baumaschinen, stoßen ständig an harten Materialien und reiben daran. Mangelnde Wartung kann ihre Lebensdauer verkürzen und zu Geräteausfällen führen, die den Projektfortschritt verlangsamen. Die Beherrschung eines praktischen Wartungsleitfadens kann dazu beitragen, die Baggerzähne in Topform zu halten und die Projekteffizienz zu gewährleisten.

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1. Wartungszyklus: Angepasst an die Arbeitsbedingungen


Die Abnutzung der Schaufelzähne ist in verschiedenen Betriebsszenarien sehr unterschiedlich, sodass flexible Wartungszyklen erforderlich sind, um einen Einheitsansatz zu vermeiden.


Bergwerke/Steinbrüche (hoher Verschleiß): Es wird empfohlen, die Schaufelzähne täglich vor und nach jedem Einsatz zu überprüfen. Die Härte und die Auswirkungen des Erzes in Bergwerken können leicht zu Spitzenrissen und Bolzenlockerungen führen. Tägliche Inspektionen können potenzielle Probleme erkennen und weiteren vorbeugen.


Kommunal-/U-Bahn-Bau (mittlere bis geringe Intensität + Feinarbeiten): Inspektionen können alle 2–3 Tage durchgeführt werden. Obwohl der Verschleiß bei diesen Anwendungen relativ gering ist, ist es wichtig, zu verhindern, dass Zahnverschleiß die Betriebsgenauigkeit beeinträchtigt (z. B. bei der Maßkontrolle im Tunnelbau). Regelmäßige Inspektionen gewährleisten eine hohe Qualität.


Sanierung von Ackerland/Erdbewegung (weiches Material): Inspektionen alle 5–7 Tage sind ausreichend. Weicher Boden und Schlamm verursachen zwar weniger Verschleiß an den Schaufelzähnen, können aber leicht zu Bodenhaftung und festsitzenden Bolzen führen. Regelmäßige Reinigung und Schmierung können den Verschleiß der Komponenten reduzieren.


II. Wichtige Wartungsschritte: „Prüfen, Reinigen, Festziehen, Schmieren und Ersetzen“ – Fünf Schritte


1. Schritt 1: „Inspizieren“ – Eine umfassende Identifizierung potenzieller Gefahren


Inspektionen vor und nach dem Betrieb bilden die Grundlage der Wartung und konzentrieren sich auf drei Schlüsselbereiche:


Zahnspitzen und Zahnleisten: Achten Sie auf Absplitterungen und übermäßigen Verschleiß der Zahnspitzen (bei mehr als 1/3 Verschleiß der Zahnspitze sollte diese umgehend ausgetauscht werden). Prüfen Sie die Zahnleisten auf Risse, insbesondere an der Verbindung zwischen Adapter und Zahnspitze. Bei feinen Rissen verwenden Sie einen Winkelschleifer und schweißen Sie anschließend, um eine weitere Rissausbreitung zu verhindern.


Stift und Sicherungsstift: Überprüfen Sie die Stifte auf Lockerheit und die Sicherungsstifte auf Verlust. Hochfrequente Stöße im Bergbau können leicht zu einer Verschiebung der Stifte führen. Bei übermäßigem Spiel (über 5 mm) sofort nachziehen, um ein Herausfallen der Zähne während des Betriebs und damit verbundene Sicherheitsunfälle zu verhindern.


Zahnlücken: Achten Sie auf harte Gegenstände wie Kies und Bewehrungsstahl zwischen den Zähnen. Insbesondere beim Umgang mit Bauschutt können Fremdkörper die Zahnleisten zusammendrücken und Verformungen verursachen. Daher ist deren Beseitigung vorrangig.


2. Schritt 2: „Reinigung“ – Komponenten gründlich reinigen


Durch eine sofortige Reinigung nach dem Betrieb kann verhindert werden, dass Material die Schaufelzähne korrodiert und Lücken verstopft.


Reinigung von anhaftendem Material: Wenn nasser Schlamm oder Schlacke an den Schaufelzähnen klebt, verwenden Sie einen Hochdruckwasserstrahl (achten Sie darauf, die Stifte zu vermeiden, damit keine Feuchtigkeit eindringt und Rost entsteht). Trockenes, verklumptes Material können Sie vorsichtig mit einem Stahlmeißel abschlagen. Vermeiden Sie das Schlagen mit einem Vorschlaghammer, um die Zähne nicht zu beschädigen.


Tiefenreinigung: Reinigen Sie die Zwischenräume zwischen den Zähnen sowie zwischen den Stiften und Adaptern mit einem dünnen Draht oder einem speziellen Reinigungshaken. So verhindern Sie, dass sich Schlamm und Sand ansammeln und Teile festkleben. Sprühen Sie nach der Reinigung ein Rostschutzmittel auf die Zähne, um Rost vorzubeugen, insbesondere in der Regenzeit oder in feuchter Umgebung.


3. Schritt 3: „Festziehen“ – Lose Teile verstärken


Der feste Sitz von Bolzen und Sicherungsstift wirkt sich direkt auf die Stabilität des Löffelzahns aus und erfordert ein regelmäßiges Nachziehen:


Anziehen der Bolzen: Ziehen Sie die Bolzen mit einem Drehmomentschlüssel auf das im Gerätehandbuch angegebene Drehmoment an (normalerweise 80–120 Nm, je nach Maschinenmodell). Dadurch wird ein Lösen der Bolzen verhindert, das zum Wackeln des Löffelzahns und zu erhöhtem Verschleiß führen kann.


Austausch des Sicherungsstifts: Ist der Sicherungsstift verformt oder gebrochen, muss er umgehend ausgetauscht werden (Originalersatzteile werden empfohlen, um ein Lösen aufgrund abweichender Abmessungen zu vermeiden). Tragen Sie beim Austausch etwas Fett auf die Stiftoberfläche auf, um das spätere Entfernen zu erleichtern.


4. Schritt 4: „Schmierung“ – Schmierung bereitstellen


Der Bolzen ist das „bewegliche Gelenk“ des Löffelzahns. Mangelnde Schmierung kann leicht zu erhöhtem Verschleiß und zum Abwürgen führen.


Schmierintervalle: Im Bergbau wird eine Schmierung alle drei Tage empfohlen, bei anderen Anwendungen wöchentlich. Vor dem Schmieren ist die Stiftoberfläche von Öl zu reinigen, um eine ausreichende Durchdringung des Schmiermittels zu gewährleisten. Schmiermittelauswahl: Lithiumbasiertes Fett (hoch- und kältebeständig sowie sehr verschleißfest) ist zu bevorzugen. Vermeiden Sie herkömmliche Butter (sie neigt bei hohen Temperaturen zum Schmelzen und Verfließen). Füllen Sie Schmiermittel in die Stiftschmierbohrung, bis das Fett aus dem Spalt austritt, um eine ausreichende Schmierung zu gewährleisten.


5. Schritt 5: „Austausch“ – Zeitnaher Austausch verschlissener Teile


Wenn die Schaufelzähne die folgenden Zustände aufweisen, verwenden Sie sie nicht so, wie sie sind. Ersetzen Sie sie sofort, um einen kaskadierenden Ausfall zu vermeiden:


Spitzen, die auf mehr als 1/3 ihrer ursprünglichen Größe abgenutzt sind oder erhebliche Risse aufweisen (dies verringert die Grableistung um über 40 % und kann auch zu Materialstaus führen);


Durchgehende Risse im Zahnkörper können selbst nach Reparaturschweißungen keine Festigkeit garantieren (fortgesetzter Gebrauch kann zum Brechen des Zahnkörpers führen, wobei Bruchstücke möglicherweise Geräte oder Personal verletzen können).


Starker Stiftverschleiß mit einem Spiel von mehr als 10 mm (Zahnwackeln kann den Adapterverschleiß verschlimmern und sogar zu einer Adapterverformung führen, was einen späteren Zahnaustausch erschwert).


III. Sonderszenarien: Wartung für extreme Umgebungen


Hochtemperaturumgebungen (z. B. bei der Abfallverarbeitung in Stahlwerken): Warten Sie nach dem Betrieb, bis die Schaufelzähne auf Raumtemperatur abgekühlt sind, bevor Sie sie reinigen, um Verformungen durch das Waschen mit Wasser bei hohen Temperaturen zu vermeiden. Um die Beständigkeit gegen Hochtemperaturverschleiß zu erhöhen, kann eine verschleißfeste Beschichtung auf die Zahnspitzen aufgetragen werden.


Nasse/korrosive Umgebungen (z. B. Küstenprojekte und die Verarbeitung chemischer Abfälle): Nach jedem Betrieb gründlich reinigen und mit Rostschutzfarbe besprühen. Die Stifte können mit Korrosionsschutzfett behandelt werden, um Korrosion durch Meerwasser und Chemikalien zu verhindern.


Kalte Umgebungen (z. B. Winterbau in Nordchina): Verwenden Sie ein für Temperaturen unter -30 °C geeignetes Schmiermittel, um ein Festwerden und Festfressen der Bolzen zu verhindern. Wärmen Sie die Schaufelzähne vor dem Betrieb vor (z. B. mit einer Heißluftpistole), um das Risiko von Rissen durch Metallversprödung bei niedrigen Temperaturen zu verringern.


IV. Wartungsfehler: Vermeiden Sie diese „Fallstricke“


„Ignorieren, wenn der Verschleiß gering ist“: Selbst geringer Zahnspitzenverschleiß kann den Grabwiderstand und den Kraftstoffverbrauch erhöhen (Daten zeigen, dass ein 10%iger Verschleiß an einem Löffelzahn den Kraftstoffverbrauch um 8-10% erhöhen kann). Eine rechtzeitige Wartung ist kostengünstiger als ein späterer Austausch.


„Spülen des Stifts mit einem Hochdruckwasserstrahl“: Durch eindringende Feuchtigkeit kann es zu Rostbildung kommen. Decken Sie den Stift beim Reinigen mit einer wasserfesten Folie ab oder schmieren Sie ihn unmittelbar nach der Reinigung, um Rostbildung zu vermeiden.


„Willkürlicher Austausch durch Nicht-Originalteile“: Nicht-Original-Baggerzähne und -bolzen passen möglicherweise nicht in die Ausrüstung, wodurch sie sich lösen und schnell verschleißen können und möglicherweise die Adapter beschädigen, was zu höheren Reparaturkosten führt.


Die fachgerechte tägliche Wartung der Schaufelzähne verlängert nicht nur deren Lebensdauer (typischerweise um 30–50 %), sondern reduziert auch die Ausfallrate und verbessert die Projekteffizienz. Die scheinbar einfachen Schritte Inspektion, Reinigung und Schmierung sind in Wirklichkeit „kleine Investition mit großem Nutzen“, die einen reibungslosen Projektverlauf und den maximalen Nutzen dieses „Engineering-Tools“ gewährleisten.

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